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Gegner und Endgegner zu besiegen ist nicht einfach, zumal wenn man ein Anfänger ist. Wird Link verletzt, schreckt er zurück. Durch eine Verletzung verliert Link ein halben Herz (eine halbe Energieeinheit). Wird er nochmal verletzt, ist ein Herz somit leer. Gegner und Endgegner starten ihre Angriffe, visieren Link aber nicht an. Sie zu verletzen ist häufig nicht leicht, weil sie sich wegbewegen und Link eine Stichattacke nach vorne ausführt. In andere Spiele können Gegner durch andere Schwerthiebe verletzt werden, falls sie getroffen weden. Link kann seine Gegner auch nicht anvisieren.
 
Gegner und Endgegner zu besiegen ist nicht einfach, zumal wenn man ein Anfänger ist. Wird Link verletzt, schreckt er zurück. Durch eine Verletzung verliert Link ein halben Herz (eine halbe Energieeinheit). Wird er nochmal verletzt, ist ein Herz somit leer. Gegner und Endgegner starten ihre Angriffe, visieren Link aber nicht an. Sie zu verletzen ist häufig nicht leicht, weil sie sich wegbewegen und Link eine Stichattacke nach vorne ausführt. In andere Spiele können Gegner durch andere Schwerthiebe verletzt werden, falls sie getroffen weden. Link kann seine Gegner auch nicht anvisieren.
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Version vom 20. Juli 2013, 22:30 Uhr

The Legend of Zelda ist der erste Titel der Zelda-Reihe. Das Spiel kam 1986 in Japan auf dem Markt und im Jahr 1987 erschien das Spiel auf den anderen Kontinente. Es verkaufte sich rund 6,5 Millionen mal. Im Jahre 2004 erschien eine Remakeversion für die Gameboy Advance. Shigeru Miyamoto entwicktelte dieses Spiel und wurde Nintendo herausgegeben. Innerhalb des Spiels wird der Spieler in Hyrule anfangen. Der grüngekleidete Junge, namens Link muss sich auf die Suche der zersplitterten Triforcefragmente begeben. Anschließend muss er die Prinzessin Zelda aus der Gefangenschaft von Ganon befreien.

Erstmals wurde das Spiel in Japan herausgegeben für das Famicon Disk System. Ein Jahr später wurde The Legend of Zelda in Europa und in Nordamerika herausgegeben für das Nintendo Entertainment System. Die Famicon Disk System-Konsole existierte im Jahr 1986 und 1987 nicht außerhalb von Japan, sondern nur dort. Deshalb entwickelte Nintendo in  denJahren 1986 und 1987 The Legend of Zelda-Spielmodule für die Nintendo Entertainment System-Konsolen.


Gameplay

Das Spiel wird aus der Vogelperspektive abgespielt. Die Grafik ist im Gegensatz zu unserer heutigen HD-Grafik (oder 3D-Grafik in HD) aus dem Jahre 1986/1986 schon sehr veraltet. Das liegt daran, dass die Famicon Disk System- und Nintendo Entertainment System-Konsolen keine gute Leistungen hatten zu der Zeit. Die Landfläche von Hyrule wird nicht in 3D-Version wiedergegeben, sondern aus einer sehr alten Sicht. Die Landflächen (Boden, Treppen usw.) und das Wasser (Wasserfälle, Seen, Flüsse und Teiche) haben wenige Farben und auch öfters die selben ohne besondere Farbunterschiede und Schattierungen. Die Charaktere in diesem Spielen wurden an einem fixen Punkt aufgestellt und sie können sich nicht bewegen. Wenn sie sprechen, erscheint über ihnen innerhalb der Höhlen oder in Räume die gesprochene Sätze. Die Gegner in diesem Spiel können erscheinen oder sie sind bereits in der Nähe von Link anwesend. Man sieht nicht, dass sie sich bewegen, sondern sie "fahren" (Beispiel: bewegend auf ein Fließband von oben aus gesehen) in eine Richtung und können ihre Körper (gesamt, ohne andere Körperbewegungen) in eine Richtung bewegen (sei es links oder nach hinten). Die Flusszoras erscheinen aus dem Wasser und können wieder abtauchen. Eine Ausnahme bilden Gibdos, Geister, Lynels und andere Gegner. Man sieht hier bei diese Gegner, wie sie sich bewegen. Link und die Endgegner verhalten sich so ähnlich, wie die Gegner (außer Gibdos, Geister und Lynels usw.). Wenn Link angreift, macht er immer eine Stichattacke nach vorne mit seinem Schwert. Wenn Link Itms verwenden möchte, sieht man nicht, wie er die Items in der Hand hält und verwendet. Wird z.B. ein Bogen mit Pfeile benutzt, fliegen die Pfeile in eine Richtung, jenachdem wo Link steht. Man sieht nur die Funktionen der Items und nicht wie sie angewendet werden. Die Aufzählungen hier sind keine Kritikpunkte, sondern hier wurden auch einige Vergleiche angewendet im Gegensatz zu der heutigen Spielewelt. Kein Wesen in diesem Spiel kann sich schräg nach vorne bewegen. Hier läuft man immer in eine Richtung.

Die Dungeons in The Legend of Zelda dunkel und mysteriös. Ebenfalls läuft hier die Vogelperspektive ab. Es gibt manchmal mehrere Gegner in einem Raum, die man alle beseitigen muss oder ignorieren braucht. Türen können verschlossen bleiben, bis man die Gegner beseitigt hat oder ein Schlüssel besitzt. Es gibt auch versteckte Wege, die man öfters übersieht. Versteckte Wege kann man entdecken, wenn man Wände mit Risse mit Bomben sprengt.  Schatztruhen gibt es in The Legend of Zelda (dieses Spiel) nicht. Schlüssel und andere Gegenstände erscheinen auf dem Boden der Dungeons oder in Höhlen. Diese Items können einfach so erscheinen, wenn man Gegner in den Räumen besiegt hat. In Höhlen oder in Dungeons muss man auf die Items (Schlüssel, Rubine, Bomben usw.) zulaufen, um sie zu erhalten. Um verschiedene Wirkungen hervorzurufen, muss man auf die Objekte (und andere) zu laufen. Somit können Blöcke verschoben werden oder Türen geöffnet werden.

Gegner und Endgegner zu besiegen ist nicht einfach, zumal wenn man ein Anfänger ist. Wird Link verletzt, schreckt er zurück. Durch eine Verletzung verliert Link ein halben Herz (eine halbe Energieeinheit). Wird er nochmal verletzt, ist ein Herz somit leer. Gegner und Endgegner starten ihre Angriffe, visieren Link aber nicht an. Sie zu verletzen ist häufig nicht leicht, weil sie sich wegbewegen und Link eine Stichattacke nach vorne ausführt. In andere Spiele können Gegner durch andere Schwerthiebe verletzt werden, falls sie getroffen weden. Link kann seine Gegner auch nicht anvisieren.