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The Legend of Zelda: Skyward Sword ist das sechzehnte Spiel der The Legend of Zelda-Reihe. In der offiziellen Nintendo Timeline steht es am Anbeginn der Zeit („Die Ära der Schöpfung“ & „Die Ära der Göttin Hylia“). Das Spiel erschien im Jahr 2011 für die Nintendo Wii und kam damit passend zum 25. Jubiläum der Spielereihe raus.

Vorgeschichte (vor Spielbeginn)

Zum Anbeginn der Zeit schuf die Ur-Göttin das Land „Hylia“ (benannt nach ihr selbst). In diesem Land ruhte die unbändige Kraft der Göttin, welche Sie selbst von Ihren Vorfahren erbte.

Nach vielen Jahren voller Frieden, brach das Böse aus der Erde hervor. Es wollte die Kraft der Göttin für sich selbst gewinnen und so in ewiger Dunkelheit herrschen.

Die Göttin zog gemeinsam mit den Menschen und anderen Lebewesen Ihres Landes in den Krieg gegen das Böse.

Doch als das Ende nah schien, musste die Göttin Hylia eine Entscheidung treffen. Sie schmiedete gemeinsam mit den Menschen eine heilige Klinge, die dazu fähig war, die Dunkelheit vom Antlitz der Welt zu verbannen.

Mit dieser Klinge, schnitt Sie einen Teil der Erde heraus und erhob diesen mit einer Hand voll Menschen, hinauf in den Himmel (Entstehung des Wolkenhorts). Die heilige Kraft nach der das Böse trachtete, hob Sie gemeinsam mit der göttlichen Klinge ins Himmelreich, sodass das Böse sie niemals finden kann.

Fortan sollten die Menschen im Himmelreich, hoch über den Wolken leben. Die Göttin schenkte den Menschen die Wolkenvögel, mit denen Sie sich im Wolkenmeer frei bewegen können. Unten auf Erdland, focht die Göttin den Kampf gegen das Böse mit Ihren letzten Verbündeten aus, und schaffte es schließlich, das Böse zu versiegeln

Diese Geschichte erzählte man sich im Wolkenhort von Generation zu Generation, bis Sie nur noch eine Legende war ...

... Nun ist es Zeit die Augen zu öffnen … (Zitat der Cutscene zu Beginn des Spiels)

Geschichte

Skyward Sword spielt auf einer Inselgruppe namens "Wolkenhort" (eng.: Skyloft), welche hoch über den Wolken zu schweben scheint (basierend auf Kumula). Die Bewohner des Landes bewegen sich auf Ihren sogenannten Wolkenvögeln fort (diese Tiere sind an die Vogelrasse "Schuhschnabel" angelehnt). Das Erdland ist für die Bewohner des Wolkenhorts nurmehr eine Legende von welcher niemand mehr genau zu berichten weiß.

Zu Beginn des Spiel sehen wir, wie unser Protagonist Link (Name ist jedoch frei wählbar) in seinem Zimmer in der Ritterschule aus einem Alptraum erwacht. Es ist der Tag der Vogelreiterzeremonie, bei welcher entschieden wird, welcher Schüler in die nächste Klassenstufe aufsteigt. Zuvor bekommen wir eine Cutscene gezeigt, in welcher Link Zelda - Bewohnerin des Wolkenhorts, Tochter des Schuldirektors und Kindheitsfreundin von Link - an der großen Statue der Göttin trifft. Sie erzählt Ihm das sie bei der Zeremonie auserkoren wurde, die Rolle der Göttin Hylia zu spielen.

Natürlich gelingt es unserem Helden die Vogelreiterzeremonie zu gewinnen und es gelingt ihm in die nächste Stufe seiner Ritter-Ausbildung zu erreichen. Um dies zu feiern, verabreden sich Link und Zelda gemeinsam zu einem Spazierflug. Dort nimmt die Geschichte ihren Lauf.

Während eines entspannten Fluges kommt auf einmal ein starker Wind auf und Zelda wird plötzlich von einem schwarzen Tornado unter die Wolkendecke gezogen. Link wird von eben jenem Tornado durch die Luft geschleudert und wird ohnmächtig - sein Wolkenvogel rettet ihm das Leben und bringt ihn wohlbehalten zurück zum Wolkenhort.

In der Nacht erwacht Link in seinem Zimmer der Ritterschule und hält einen kurzes Gespräch mit dem Schuldirektor - Zelda's Vater - um ihm zu berichten was geschehen ist. Nachdem der Direktor das Zimmer verlässt, hört Link von draußen eine seltsame Stimme zu ihm sprechen.

Link geht hinaus und sieht auf dem Korridor eine feengleiche blau-lilane Gestalt. Sie fordert ihn auf Ihr zu folgen lotst Link bis zur großen Statue der Göttin und führt ihn durch einen Hintereingang. Unterhalb befindet sich eine Kammer in welcher ein Schwert im Boden steckt.

Die "Fee" offenbart sich anschließend als Phai. Sie ist der Schwertgeist der diesem Schwert innewohnt und quasi seine Seele. Sier erklärt das sie gekommen sei um Link sein Schicksal anzutragen. Von nun an begleitet sie uns auf unserer Reise.

Sie fordert Link dazu auf jenes Schwert zu ziehen und dann gen Himmel zu richten. Als Link das Schwert über seinen Kopf hält, sammelt sich Kraft - in Form von weißem Licht - in der Klinge (genannt "Himmelsstrahl") welche Link mit einem gezielten Schlag auf das Podest im Inneren der Kammer leiten kann. Damit haben wir unser Schicksal akzeptiert. Das Schwert ist das sogenannte "Schwert der Göttin".

In der folgenden Szene sehen wir, dass der Direktor der Schule Link unbemerkt gefolgt ist und alles mit angesehen hat. Er bittet Link ins Erdland zu reisen um Zelda zu retten.

Link willigt ein und lässt sich von Phai weitere Instruktionen für die bevorstehende Reise geben. Durch erneutes leiten des Himmelsstrahls auf das Podest in der Kammer erhält Link die Rubintafel mit welcher sich in der Wolkendecke ein Loch auftut, durch welches wir ins Erdland reisen können. So beginnt das Abenteuer ...

Der Siegelhain & Wald von Phirone

Link stürzt sich durch das in der Wolkendecke erschienene Loch hinunter ins Erdland. Unser erster Stopp ist der Siegelhain. Hier kämpfte vor unzähligen Jahren die Göttin gegen das Böse und versiegelte es anschließend.

Im Siegelhain angekommen trifft Link auf eine alte Frau die sich als Wächterin des Siegelhains vorstellt. Sie erzählt Link mehr über das Siegel der Göttin und den "Verbannten", der noch immer auf dem Grund des Siegelhains gebannt ist. Sie rät ihm außerdem tiefer im Wald von Phirone nach Zelda zu suchen.

Im Wald von Phirnoe trifft Link auf mehrere Kreaturen des Waldvolkes "Kyu". Von deren Häuptling erfahren wir auch, dass Zelda sich auf den Weg zum "Tempel des Himmelsblickes" gemacht hat um dort bei der Statue der Göttin zu beten. Link macht sich auf den Weg zu eben jenem Tempel (1. Dungeon) und durchquert ihn mit der Hoffnung Zelda zu treffen. Am Ende des Tempels trifft er auf eine sonderbare Gestalt - den Dämon Ghirahim - der sich selbst "Dunkelfürst" nennt.

Er erzählt euch von seiner Intention Zelda - die heilige Maid - zu entführen, denn er benötigt Ihre Seele um seinen Meister wiederauferstehen zu lassen. Ebenfalls schwört er Link, diesen zu töten sollte er sich ihm in den Weg stellen. So kommt es zum Zweikampf zwischen den beiden. Link verletzt Ghirahim und dieser flüchtet aus dem Tempel, schwört aber auf Rache.

An der Statue im Tempel erfährt Link das Zelda bereits weiter gereist ist um Ihre Seele zu reinigen. Er erhält die Rubintafel mit welcher er ein neues Loch in der Wolkendecke erschaffen kann und so Zutritt zum Vulkan Eldin erhält.

Der Vulkan Eldin

Durch das neu entstandene Loch in den Wolken reist Link in das Land Feuerland Eldin zum Fuße des Vulkans Eldin. Hier erfährt er von den Bewohnern dieses Landes - den Mogma (Maulwurf-ähnliche Tiere) - das Sie einen seltsam gekleideten Menschen gesehen haben. Mit HIlfe von Phai ist es Link möglich, Zelda per Aurasuche zu orten (die grobe Richung in der Sie sich aufhält). Er folgt dieser Aura bis zum "Tempel des Erdlandes" (2. Dungeon).

Am Ende des Tempels begegnet Link erneut Ghirahim welcher ihm den "Brennenden Höllenfels Beradama" auf den Hals hetzt. Nachdem Link diesen besiegt hat, verzieht sich Ghirahim erneut und Link geht voran in die Gebetskammer.

Dort trifft er zum ersten mal wieder auf Zelda, welche allerdings in Begleitung einer jungen Frau ist. Diese stellt sich als Impa vor und erinntert Zelda daran sich ihren Pflichten zu widmen. Gemeinsam treten die beiden durch eine Art Portal und verschwinden. Link bleibt zurück und erhält für seine Mühen die Bernsteintafel. Mit dieser kehrt er zurück in die Wolken und erschafft ein weiteres Loch.

Die Wüste Ranelle

In der Wüste Ranelle angekommen, ortet Link Zelda mit Phai's Aurasuche und macht sich auf den Weg in Richtung des Tempels der Zeit. Da der direkte Eingang jedoch versperrt ist, muss er sich durch das "Ranelle Steinwerk" (3. Dungeon) kämpfen. Am Ende des Tempels trifft Link auf den "Äonenskorpion Moldoghad" einen riesigen 1000 Jahre alten Skorpion. Nach seinem Sieg geht er weiter zum Tempel der Zeit.

Hier trifft er erneut auf Zelda und Impa, welche gerade von Ghirahim angegriffen werden. Link stellt sich Ghirahim entgegen um den beiden Zeit zur Flucht zu verschaffen. Bevor Zelda durch ein weiteres Portal schreitet, schmeißt sie Link ihr Instrument - die "Lyra der Göttin" - zu. Mit dieser reist Link zurück zum Siegelhain um die alte Frau um Rat zu bitten.

Die 3 heiligen Flammen

Die alte Dame im Tempel erzählt Link wohin Impa mit Zelda gereist ist und klärt ihn über das Zeitportal auf.

Durch das Zeitportal ist Impa mit Zelda in die Ära gereist in welcher die Göttin Hylia das Böse gerade erst verbannt hat. In jener Zeit soll Zelda durch Gebete dafür sorgen das Siegel, welches den Todbringer in Schach hält zu stärken.

Die alte Frau erzählt Link ebenfalls von der Möglichkeit ein weiteres Zeitportal zu öffnen. Dafür benötigt Link sein Schwert der Göttin - jedoch nicht in seiner jetzigen Form, sondern in einer gestärkten Form. Dafür soll Link die 3 heiligen Flammen suchen und sich zu eigen machen.

Zurück im Wolkenmeer führt Pahi Link zur Stätte der Lieder. Hier lernen wir die Hymne der Göttin zu spielen um so mit ihr in Kontakt treten zu können. Von der Göttin bekommt Link seine erste Aufgabe zugeteilt - die Prüfung des Mutes im Wald von Phirone.

Prüfung des Mutes

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Prüfung der Weisheit

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Prüfung der Kraft

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Aufeinandertreffen mit Hylia

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Das Heldenlied und der Turm des Himmels

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Kampf gegen Girahim und die Auferstehung des Todbringers

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- Bearbeitung noch nicht abgeschlossen - User: Charlie19988991, 22.10.2019, :

Gameplay

Die Wii Motion Plus wird in das Gameplay integriert, welches auf The Legend of Zelda: Twilight Princess basiert. Das heißt, der Spieler steuert das Schwert und den Schild nicht mit Tastenkombinationen, sondern durch das Schütteln und Zustechen mit der Wii-Fernbedienung und des Nunchuks. Man kann auch durch längeres Halten des Schwertes der Göttin senkrecht zum Himmel das Schwert aufladen, um einen Angriff mit größerer Reichweite auszuführen oder ein Artefakt der Göttin gen Himmel steigen zu lassen, um eine Truhe auf einer Insel nahe dem Wolkenhort erscheinen zu lassen. Man findet in jedem Dungeon ein Item, welches man für das gesamte Spiel bei sich tragen kann. Außerdem gibt es nicht wie in anderen Zeldas nur ganze Herzcontainer, sondern auch Herzteile und Herzmedaillen. Die Grafik des Spiels ist comichaft dargestellt und basiert auf der Grafik von The Legend of Zelda: The Wind Waker und dessen direkten Nachfolger The Legend of Zelda: Phantom Hourglass sowie von The Legend of Zelda: Twilight Princess.

Siehe auch

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