The Legend of Zelda: A Link to the Past

The Legend of Zelda: A Link to the Past
Entwickler	Nintendo
Herausgeber	Nintendo
Release	SNES: JPN: 21. November 1991 USA: 13. April 1992 EUR: 24. September 1992 GBA: JPN: 14. März 2003 USA: 3. Dezember 2002 EUR: 28. März 2003 Virtual Console: JPN: 2. Dezember 2006 USA: 22. Januar 2007 EUR: 23. März 2007
Plattformen	Super Nintendo, Game Boy Advance, Virtual Console

The Legend of Zelda: A Link to the Past ist das dritte Spiel in der Zelda-Reihe. Es wurde zuerst in Japan und später in Nordamerika und Europa veröffentlicht. Shigeru Miyamoto und sein Entwicklerteam waren allein für die Entwicklung dieses Spiels verantwortlich.

Spielmechanik

Die lichte Welt oben und die dunkle Welt unten.

A Link to the Past wird aus der Vogelperspektive gespielt, die der des Originals The Legend of Zelda (NES) ähnlich ist, nicht wie in Zelda II, in welchem die Seitenperspektive verwendet wird. Es wurden viele Mechanismen und Konzepte zu den Reihen hinzugefügt, einschließlich einer Vielfalt von neuen Ausrüstungen, wie zum Beispiel der Enterhaken und die Pegasusstiefel.

Zum Beispiel, obwohl es Herzcontainer gibt, die gewöhnlich nach dem Besiegen eines Endgegners erhalten werden, kann Link auch Herzteile sammeln. Wenn vier dieser Teile gefunden wurden, wird ein neuer Herzcontainer daraus gebildet und so bekommt ein Herz extra. A Link to the Past nimmt auch einige Konzepte von The Adventure of Link einschließlich der Magieanzeige, die durch mehrere Sachen, wie die Lampe, verwendet wird. Die Kontrolle allgemein ist flexibler als in vorherigen Spielen, weil Link diagonal gehen kann. Der Schwertangriff von Link wurde verbessert, um seitwärts zu schlagen, anstatt vorwärts bloß zu stoßen; das gibt seinem Schwert ein größeres Angriffsfeld und macht den Kampf leichter.

Ein wichtiges Element wurde in diesem Teil eingeführt: Die Existenz zweier Parallelelwelten. Link muss im Laufe seines Abenteuers Hyrule vor der dunklen Welt und der Bedrohung Ganons, der diese Welt zu seinem Vorteil nutzt, retten. Die dunkele Welt existiert neben der lichten Welt und ist eine negative Abbildung dieser. So sind z.B. die Felsen in der lichten Welt in der dunklen Welt Schädelköpfe.

Geschichte

Link träumt von Zelda.

Viele Jahrhunderte vor den Ereignissen des Spiels im Land von Hyrule, bemühten sich viele Menschen ins Goldene Land einzudringen, wo das allmächtige und allwissende Triforce zu finden ist, eine Reliquie, welche die Macht hat, jeden Wunsch zu erfüllen. Schließlich schaffte es der Dieb Ganon, das Goldene Land in ein, als die Dunkle Welt bekanntes, Ödland zu verwandeln. Um Ganon davon abzuhalten, mehr Zerstörung und Ärger zu verursachen, bemühten sich die Sieben Weisen ihn in der Schattenwelt zu sperren und diese Welt zu versiegeln. Durch ein Siegel wurde Hyrule vor Ganons Übernahme geschützt.

Jedoch wurde anschließend prophezeit, dass Ganon zurückkehren würde. Ein Nachkomme der Ritter müsse ihn vernichten um das Goldene Land zu seiner ehemaligen Form wieder herzustellen.

Einige Jahrhunderte später hat der mysteriöse Zauberer Agahnim sich getäuscht und den guten König von Hyrule sein Vetrauen missbraucht und erledigt. Agahnim befiehlt den Soldaten von Hyrule sieben Jungfrauen festzunehmen; Nachkommen der Sieben Weisen. Die Sieben Mädchen wurden alle in die Schattenwelt gesendet, damit dadurch das Siegel bricht. Zelda, Prinzessin von Hyrule, gehört auch zu Sieben Mädchen. Deswegen sperrte Agahnim Zelda in einem Kerker ein. In einer stürmischer Nacht wurde der junge Link, einem Nachkommen der Ritter von Hyrule, von Prinzessin Zelda telepathisch in Verbindung gesetzt. Zelda bittet um Link, sie aus ihrer Gefangenschaft in den Kerker des Hyrule Schlosses zu retten. Link erwacht und sein Onkel, der mit einem Schwert und Schild bewaffnet war, bittet ihn im Haus zu bleiben. Jedoch kommt Link aus dem Bett heraus und wird noch einmal von Zelda in Verbindung gesetzt, die ihm über einen heimlichen Durchgang erzählt, der ins Schloss führt. Innerhalb des Durchgangs findet Link seinen verwundeten Onkel. Der Onkel von Link gibt ihm sein Schwert und Schild und stirbt. Link drang bewaffnet in das Schloss ein und kämpfte gegen Hofwachen, die von Agahnim verzaubert wurden. Link schaffte es den Bumerang und ein Schlüssel zu klauen und öffnete eine Tür, die zum Kerker führt. Im Kerker angekommen, wird Link von einer Wacheneinheit mit einem Morgenstern angegriffen, aber er konnte Link nicht aufhalten und wurde im Kampf von Link letzendlich getötet und er ließ ein Schlüssel, der die verschlosse Tür öffnet, wo dahinter sich Zelda befand, fallen. Aufgebracht erzählt sie Link von Agahnims Vorhaben und nachher flüchteten beide durch ein Geheimtunnel, der zur Kathedrale führt. Zelda wurde sicher vom Priester aufgenommen, um sie zu beschützen.

Der Priester erklärte Link, dass die Fortschritte von Link beachtlich waren und das so ein mutiger Held das heilige Master-Schwert in den Händen halten kann, um die dunkle Macht zu verbannen. Er sagte auch, Link soll nach Kakariko reisen, um Sahasrahla, den Dorfältesten, zu finden und mehr Informationen über das heilige Schwert zu erfahren. Leider wurde Link auf den Weg nach Kakariko von den Wachen verfolgt, da Gesuchtfahndungschilder aufgestellt wurden, worauf das Gesicht von Link zu sehen war und Link der mysteriöse Entführer von Zelda sein soll. Dafür verantwortlich war Agahnim, weil er Zelda unbedingt einsperren möchte. Link konnte schnell entkommen, aber er war leider umsonst nach Kakariko gekommen, weil Sahasrahla sich in Osthyrule befindet, wo sich der Ostpalast befindet.

Im Ostpalast angekommen erzählt Sahasrahla den jungen Link, dass die Hylianer auf ihre Reise nach Hyrule ein Schwert zurückließen. Dieses Schwert war das Master-Schwert. Er bittet den jungen Lick die bösen Kreaturen des Ostpalastes zu vernichten und einer der Amulette zu finden. Link schaffte es. Sahasrahla beauftragt Link die restlichen Amulette aufzusuchen, damit Link das Master-Schwert in den Verlorenen Wälder ziehen kann.

Nachdem Link das Master-Schwert finden konnte, erhielt er eine Nachricht, dass die bessenen Soldaten von Hyrule den Priester der Kathedrale angegriffen haben und Zelda verschleppten. Link konnte die Spur zurück nach Schloss Hyrule verfolgen und stellte sich nochmal gegen die bessenen Soldaten. Link fand oberhalb des Ausschaupunktes des Schlosses eine Tür, die von einem Siegel von Agahnim geschützt war. Link schlug mit dem Master-Schwert auf das Siegel. Er drang ein und kämpfte gegen weitere bessene Soldaten. Es kamen nachher stärkere, bessene Soldaten, die auf Link zuliefen. Nach den Kämpfen schaffte es Link in einem Raum zu gelangen, wo Agahnim die Prinzessin Zelda in das Schattenwelt verbannt. Danach flüchtete er in einem Raum dahinter. Nachdem Link mutig den Zauberer Agahnim folgte, kam es zu einem Kampf. Beinah wurde Agahnim von Link besiegt, aber er konnte es noch schaffen den Link auch in die Schattenwelt zu bannen. Es war schon zu spät und er war in der Schattenwelt eingeschlossen. Doch noch gab es aber Hoffnung. Sahasrahla berichtet durch eine Telepathie, dass das Siegel von Agahnim zertsört wurde. Dadurch wurde der Eingang zur Schattenwelt geöffnet. Er beauftragt Link in die andere Paläste einzudringen, um dort die Sieben Mädchen, die dort eingesperrt wurden, zu befreien. Alle Sieben Mädchen wurden von Link befreit. Bis dahin wurde das Master-Schwert von Link zu einer gehärteten Waffe. Diese Waffe wurde nachher von einer Fee in der Pyramide der Kraft zu einer goldenen Waffe verstärkt. Link besaß seitdem das Goldene Schwert, das in Wirklichkeit mal das Master-Schwert war. Als Letztes musste Link zum Todesberg reisen und in Ganons Turm eindringen. Die Barriere, die den Turm beschützte, wurde von den Sieben Mädchen vernichtet. Innerhalb des Turms traf Link erneut auf Agahnim und es kam erneut zu einem Kampf, in welchen Agahnim verlor. Eine merkwürdige Gestalt verlässt das Körper Agahnims. Es war Ganon. Ganon flüchtete zur Pyramide der Kraft und stürzte hinein. Link wollte Ganon nicht davonkommen lassen und flog ihn hinterher. In einem Kampf gegen den Monster Ganon wurde er von Link durch ein Silberpfeil getötet. Das Tor zum Triforce wurde geöffnet. Das Triforce zeigte sich Link und nannte sich, als das Wesen des Triforce. Das Triforce gewährt Link einen Wunsch, der erfüllt werden kann. Vor dem Triforce wünschte sich Link, dass die Taten von Ganon niemals geschahen. Dadurch wurden die Geschehennisse rückgängig gemacht. Am Ende wurde der Onkel von Link wiederbelebt und der Priester der Kathedrale erholte sich. Der König von Hyrule wurde auch wiederbelebt. Seit diesem Tag an herschte in Hyrule Frieden.

Rezeption

A Link to the Past ist durch GameSpot als eine der besten Spiele der Reihe verzeichnet worden. Bis heute hat das Spiel mehr als vier Millionen Einheiten verkauft und ist für Game Boy Advance und Vitual Console für Wii wiederveröffentlicht worden.

Nachfolger

Am 17. April 2013 stellte Nintendo ein neues Zelda-Spiel für den Nintendo 3DS vor, welches in der Welt von A Link to the Past spielen soll.

Siehe auch

• Gegenstände in The Legend of Zelda: A Link to the Past
• Gegner in The Legend of Zelda: A Link to the Past
• Orte in The Legend of Zelda: A Link to the Past
• Charaktere in The Legend of Zelda: A Link to the Past