Die Gerudo (ゲルド Gerudo?) sind ein Volk, welches hauptsächlich aus Frauen besteht. Die Gerudo leben in der Wüste und sind sehr erfahrene Kriegerinnen. Es heißt, dass die Gerudos oft nach Hyrule kommen um den Mann ihres Lebens kennen zu lernen.
Informationen[]
Legende der Gerudo[]
Obwohl das Volk der Gerudo hauptsächlich aus Frauen besteht, erzählt man sich, dass alle einhundert Jahre ein Männlicher Gerudo geboren wird, der als König der Gerudo verehrt werden soll. Dieser Gerudo soll dem Volk laut dieser Legende, den Weg in eine bestimmte Richtung weisen und den Gerudo damit ein neues Ziel zeigen. In der Zeit der Ära des Helden der Zeit wurde im Jahr der Dunkelheit ein weiteres Mal ein männlicher Gerudo geboren. Jedoch war dieser Gerudo Junge anders als alle vor ihm. Sein Name war Ganondorf.
Sprache und Schrift[]
Auftritte in der Serie[]
The Legend of Zelda: Ocarina of Time []
Wie in der Legende der Gerudos erwähnt, wird nur alle einhundert Jahre ein männlicher Gerudo geboren. Der letzte Junge der geboren wurde, war Ganondorf, welcher im Jahr der Dunkelheit geboren wurde. Viele erwarteten von ihm, dem Volk der Gerudo ein neues Licht zu bringen, doch Ganondorf hatte nur böse Absichten. Auch wenn die Gerudos sich dessen bewusst waren, halfen sie ihm dennoch bei seinen Plänen. So wurde das Land Hyrule in die Finsternis gestürzt. Um sich nach Ganondorfs Verschwinden von den anderen Völkern zu distanzieren, zerstörten die Gerudos die einzige Brücke, die zu ihrem Stützpunkt führte. Ganondorf genoss in dieser Zeit sein Leben in Hyrule.
Die Gerudo-Kriegerinnen schämten sich für ihren Anführer und suchten einen Weg eigenständig gegen Ganondorf vor zugehen. So begab sich die Chefin der Gerudos Naboru in den Wüstenkoloss um den Schatz dort zu bergen. Dies geschah bereits bevor Link das Master-Schwert zog und Ganon die Macht des Triforces ergattete. Zurück in seiner Vergangenheit, trifft der junge Link Naboru im Wüstenkoloss, wo sie ihn bittet, die Krafthandschuhe für sie zu holen. Doch als Link den Schatz in seinen Händen hielt, wurde Naboru von Kotake und Koume gefangen genommen. Erst sieben Jahre später konnte Link sie dann von dem Fluch befreien. In dem Moment, wurde Naboru bewusst, dass sie die Weise der Wüste war und versicherte Link zu unterstützen.
The Legend of Zelda: Majora's Mask []
Anders als in The Legend of Zelda: Ocarina of Time tauchen die Gerudo in Majora's Mask nicht als Kriegerinnen der Wüste auf. Vielmehr sind sie in diesem Spiel Piraten, die die Meere um Termina unsicher machen. Als Link zum ersten mal auf die Gerudo Piraten stößt, sind diese auf dem Weg die Zora-Eier zu stehlen. Mit der Fähigkeit seiner Masken macht sich Link auf und schleicht sich in ihr Geheimversteck. Dort bekommt er das erste Mal von den Plänen der Piraten mit. Dort ergattert er ebenso den Enterhaken, den er ab sofort im Spiel mit sich trägt. Es kommt schnell heraus, dass die Gerudo tatsächlich vor hatten, in den Wassertempel einzudringen.